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Was ist Coaching?

Coaching ist einfach zu verstehen.

Es braucht eine ausgebildete Fachperson (der Coach) und einen Klienten (der Coachee). Der Klient leidet unter einer oder mehreren belastenden Situationen.

Zum Beispiel: Er fühlt sich in seinem Leben ausgebremst. Er kann seine Ziele und Träume nicht verwirklichen. Und hier kommt der Coach ins Spiel. Er hilft dem Klienten mit bewährten Methoden, sich von seinem Ballast zu befreien. Jetzt ist Platz für die Verwirklichung der Ziele und Träume des Kunden.

Wie ist es bei Kindern und Jugendlichen?
Kinder und Jugendliche haben auch Probleme. Zum Beispiel: Sie haben Angst vor der Schule, vor Klassenarbeiten, vor einem bestimmten Lehrer oder einer bestimmten Lehrerin. Sie werden gemobbt, sie haben keine Freunde, sie fühlen sich unwohl in ihrer Haut.

Und auch hier ist die Arbeit des Coaches, die Kinder von ihren Ängsten zu befreien und den Weg frei zu machen zur Lebensfreude und Entfaltung ihrer eigenen Persönlichkeit.

Coaching ist weit mehr als Methoden.

Es braucht auch Empathie, Feingefühl und Respekt vom Coach für den Klienten. Es braucht eine klare Entscheidung vom Klienten – auch von Kindern und Jugendlichen. Ja, ich will meine Situation ändern.
Ja, ich will, dass es mir besser geht.

Und das ist meine Herzensangelegenheit:

  • den Kindern und Jugendlichen dabei helfen, dass sie sich in ihrer Haut wohl fühlen und sich entfalten können.

  • den Eltern helfen, damit sie mit ihren Kindern ein leichtes Familienleben leben – auch wenn Herausforderungen dazu gehören.

Was ist Coaching?

Coaching ist einfach zu verstehen.

Es braucht eine ausgebildete Fachperson (der Coach) und einen Klienten (der Coachee). Der Klient leidet unter einer oder mehreren belastenden Situationen.

Zum Beispiel: Er fühlt sich in seinem Leben ausgebremst. Er kann seine Ziele und Träume nicht verwirklichen. Und hier kommt der Coach ins Spiel. Er hilft dem Klienten mit bewährten Methoden, sich von seinem Ballast zu befreien. Jetzt ist Platz für die Verwirklichung der Ziele und Träume des Kunden.

Wie ist es bei Kindern und Jugendlichen?
Kinder und Jugendliche haben auch Probleme. Zum Beispiel: Sie haben Angst vor der Schule, vor Klassenarbeiten, vor einem bestimmten Lehrer oder einer bestimmten Lehrerin. Sie werden gemobbt, sie haben keine Freunde, sie fühlen sich unwohl in ihrer Haut.

Und auch hier ist die Arbeit des Coaches, die Kinder von ihren Ängsten zu befreien und den Weg frei zu machen zur Lebensfreude und Entfaltung ihrer eigenen Persönlichkeit.

Coaching ist weit mehr als Methoden.

Es braucht auch Empathie, Feingefühl und Respekt vom Coach für den Klienten. Es braucht eine klare Entscheidung vom Klienten – auch von Kindern und Jugendlichen. Ja, ich will meine Situation ändern.
Ja, ich will, dass es mir besser geht.

Und das ist meine Herzensangelegenheit:

  • den Kindern und Jugendlichen dabei helfen, dass sie sich in ihrer Haut wohl fühlen und sich entfalten können.

  • den Eltern helfen, damit sie mit ihren Kindern ein leichtes Familienleben leben – auch wenn Herausforderungen dazu gehören.
COACHING METHODEN

Hier finden Sie einen Auszug aus den Methoden, die ich anwende. Es ist unmöglich, alle angewandten Methoden hier aufzulisten. Jedoch möchte ich Ihnen gerne einen Einblick in meine Arbeit geben.

EMDR + Tapping

Beide tiefgreifende Methoden dienen dazu, Blockaden durch eine bilaterale Stimulation beider Gehirnhälften aufzulösen.

EFT

wird bei allem eingesetzt, was Energie raubt. Die Methode ist der Akupunktur ähnlich. Es werden 15 Meridianpunkte mit einem Finger geklopft, damit der Körper wieder in den Ausgleich kommt und die Person sich so annimmt, wie sie ist.

Glaubenssatzarbeit

In einem 5-stufigen Verfahren wird der negative Glaubenssatz des Kindes herausgearbeitet. Dieser Glaubenssatz hindert ihn/sie daran, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Es können Sätze sein wie: ich kann es sowieso nicht. Ich bin dumm.

Aufstellung des inneren Teams

Hier geht es darum, zu schauen welche Anteile im Kind gegeneinander arbeiten und negative Auswirkungen auf das Lernen und das Wohlbefinden des Kindes hat. Die Aufstellung des inneren Teams wird mit Hilfe von Playmobil-Figuren gemacht.

Intrisische Motivationsarbeit

Mit dieser Methode wird dem Kind geholfen, eigene Motivationsfaktoren herauszuarbeiten. Er/sie entwickelt ein Szenario, das ihn/sie in die gewünschte Situation führt. Z.B. er/sie möchte Rennautofahrer werden. Was hat er/sie dafür getan? Was hat ihm/ihr geholfen? Dem Kind wird klar, was er/sie will und wie der Weg dorthin ist, auch wenn der Wunsch sich noch im Laufe der Zeit ändern kann. Es gibt ihm/ihr Sicherheit und Stabilität.

Butterfly

Verankerung des Erarbeiteten durch die Stimulation beider Gehirnhälften

Fantasiereisen

Diese Methode hat zum Ziel, das Kind in den Alpha-Zustand zu bringen. Das ist der Zustand, in dem der Mensch am Aufnahmefähigsten ist. Auf einer spielerischen Art verreist das Kind mental und wird auf die Weise u.a. auf Klassenarbeiten vorbereitet oder einfach gestärkt.

Time Line

Die Person schaut sich die Stationen in ihrem Leben an, die sie geprägt haben – ob positiv oder negativ. Zweck und Sinn der Sache ist die Stärkung des Bewusstseins.

Meditationen

Sinn der Sache ist, die Person zur Ruhe zu bringen und sich zu spüren.

Inneres Kind

Das ist ein Bild für all die Verletzungen, Traumata, Kränkungen aber auch schöne Erlebnisse, die unsere Psyche in unserer Kindheit geprägt haben. Hier geht es darum, diesen Gefühlen und Emotionen nachzugehen um einen neuen – freien – Weg zu gehen und sein wahres Ich zu erkennen.

Hier gleich zum kostenlosen Beratungsgespräch

EMDR + Tapping

Beide tiefgreifende Methoden dienen dazu, Blockaden durch eine bilaterale Stimulation beider Gehirnhälften aufzulösen.

EFT

wird bei allem eingesetzt, was Energie raubt. Die Methode ist der Akupunktur ähnlich. Es werden 15 Meridianpunkte mit einem Finger geklopft, damit der Körper wieder in den Ausgleich kommt und die Person sich so annimmt, wie sie ist.

Glaubenssatzarbeit

In einem 5-stufigen Verfahren wird der negative Glaubenssatz des Kindes herausgearbeitet. Dieser Glaubenssatz hindert ihn/sie daran, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Es können Sätze sein wie: ich kann es sowieso nicht. Ich bin dumm.

Aufstellung des inneren Teams

Hier geht es darum, zu schauen welche Anteile im Kind gegeneinander arbeiten und negative Auswirkungen auf das Lernen und das Wohlbefinden des Kindes hat. Die Aufstellung des inneren Teams wird mit Hilfe von Playmobil-Figuren gemacht.

Intrisische Motivationsarbeit

Mit dieser Methode wird dem Kind geholfen, eigene Motivationsfaktoren herauszuarbeiten. Er/sie entwickelt ein Szenario, das ihn/sie in die gewünschte Situation führt. Z.B. er/sie möchte Rennautofahrer werden. Was hat er/sie dafür getan? Was hat ihm/ihr geholfen? Dem Kind wird klar, was er/sie will und wie der Weg dorthin ist, auch wenn der Wunsch sich noch im Laufe der Zeit ändern kann. Es gibt ihm/ihr Sicherheit und Stabilität.

Butterfly

Verankerung des Erarbeiteten durch die Stimulation beider Gehirnhälften

Fantasiereisen

Diese Methode hat zum Ziel, das Kind in den Alpha-Zustand zu bringen. Das ist der Zustand, in dem der Mensch am Aufnahmefähigsten ist. Auf einer spielerischen Art verreist das Kind mental und wird auf die Weise u.a. auf Klassenarbeiten vorbereitet oder einfach gestärkt.

Time Line

Die Person schaut sich die Stationen in ihrem Leben an, die sie geprägt haben – ob positiv oder negativ. Zweck und Sinn der Sache ist die Stärkung des Bewusstseins.

Meditationen

Sinn der Sache ist, die Person zur Ruhe zu bringen und sich zu spüren.

Inneres Kind

Das ist ein Bild für all die Verletzungen, Traumata, Kränkungen aber auch schöne Erlebnisse, die unsere Psyche in unserer Kindheit geprägt haben. Hier geht es darum, diesen Gefühlen und Emotionen nachzugehen um einen neuen – freien – Weg zu gehen und sein wahres Ich zu erkennen.

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